ÜBER ELKE SAVALA

Vita

Ich bin in München geboren und aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zum Designer an der Meisterschule für Mode bin ich nach New York gezogen. Ich habe mich am Fashion Institute of Technology (FIT) fortgebildet. Danach entwarf ich Modekollektionen. An der Parsons School of Design in New York bildete ich mich in Illustration und Malerei weiter.

Ich siedelte schließlich in die San Francisco Bay Area um und setzte meine Kunstausbildung am Berkeley City College (BCC) im Multimedia Arts Department fort. Dort studierte ich Fotografie und digitale Kunst.

Lebensereignisse führten mich zu meiner anderen Leidenschaft – der Heilkunst. Ich studierte verschiedene Mind-Body-Therapien intensiv. Von 2000 bis 2020 führte ich eine private Praxis für Ayurveda und Alternative Medizin. Nach 36 Jahren in den USA kehrte ich im Jahr 2021 wieder nach München zurück.

Ich verbinde meine Leidenschaft für Kunst, Design und Heilkunst. Ich habe Wohnungen und Geschäfte, wie Yogastudios und Praxisräume, gestaltet. Ich nutzte biophile und Feng-Shui-Prinzipien für bewusste Raumgestaltung.

In der Malerei arbeite ich mit verschiedenen Materialien, einschließlich Wasserfarbe, Acryl, Öl und mixed Medien. Meine Arbeit ist von Symbolismus und abstraktem Expressionismus beeinflusst. Ich bewundere Künstler wie Paul Klee, Hilma Klint und Wassily Kandinsky.

Biologische Formen, Strukturen und Muster faszinieren mich. Mit der Kamera mache ich gerne Nahaufnahmen von biologischen formen aus der Natur und Porträt.

Inspiration finde ich in Mythologie, Anthropologie, den Veden und Schamanismus. Meine Arbeit hat oft eine verborgene Bedeutung, die sich erst beim näheren Betrachten zeigt.

Meine Kunst wurde in verschiedenen Galerien in den USA ausgestellt und ist Teil von privaten Sammlungen.

STATEMENT

Wenn ich abstrakt male, mache ich keine Skizzen. Ich erlaube mir, wild und frei zu sein, wie beim Komponieren einer Jazz-Improvisation. Ich suche nach einem ansprechenden Rhythmus, der sich aus dem Arbeitsflow ergibt. Ich liebe die Körperlichkeit, mit der ich die Farbe auftrage, mit allen möglichen Methoden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Ich lasse mich von Symbolen und Archetypen des kollektiven Unbewussten inspirieren und strebe danach, Werke zu schaffen, die ein Transformationspotenzial haben. Meine Ausbildung in Farbtherapie prägt meine Farbpalette, und ich bin mir der spürbaren Wirkung von bestimmten Farbfrequenzen bewusst.

Manchmal liebe ich es, die Farbe in dicken Schichten aufzutragen und so lebendige Texturen zu kreieren. In anderen Stimmungen verwende ich zarte Auarell- waschungen, um ätherische Welten zu schaffen.

Das Erforschen anderer Realitätsbereiche und Bewusstseinszustände sind wiederkehrende Themen. Dem aufmerksamen Betrachter offenbart sich eine geheime Sprache in den eingewobenen symbolischen Elementen.

Mit der Kamera bin ich auf der Suche nach Rhythmen, Farben, Licht und Formen. Ich liebe die Spontaneität, mit der ich den Augenblick festhalten kann. Besonders gerne fotografiere ich die reiche Vielfalt von Kultur, Menschen, Tieren, historischen Stätten und Landschaften, insbesondere auf meinen Reisen in exotischen Ländern.

Durch das Fotoobjektiv sehe ich die Welt mit neuen Augen und suche den Zauber an Orten, wo er nicht immer offensichtlich ist.

Die Studiofotografie ist zwar mehr mühsam, aber sie ermöglicht es mir, meine eigene Welt zu schaffen. Ich fotografiere gerne Stillleben mit natürlichen Elementen und mache Porträts von interessanten Menschen.

Kunst und Kreativität sind ein Lebenselixier, ohne dass die Lebenskraft vertrocknet. Jeder Mensch kann seine Kreativität freisetzen, um sich mehr lebendig zu fühlen.

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